Havertz verlässt den FC Chelsea und wechselt zum FC Arsenal

Nach drei Jahren beim FC Chelsea bricht Kai Havertz seine Zettel bei den Blues ab. Der deutsche Nationalspieler muss allerdings nicht einmal umziehen, wechselt er doch zum Londoner Stadtrivalen FC Arsenal. Für eine Ablöse, die laut verschiedener Medienmeldungen mindestens 70 Millionen Euro betragen soll, wird der deutsche Nationalspieler zu einem Gunner – und spielt damit auch in der kommenden Saison in der Champions League. Chelsea hat den internationalen Wettbewerb mit Rang 12 deutlich verpasst. Havertz war mit sieben Premier League-Treffern in der vergangenen Saison der klubinterne Top-Torjäger des Vereins. Positionell soll ihn Christopher Nkunku ersetzen, der für 80 Millionen Euro Ablöse von RB Leipzig zu den Blues kommt.

FC Bayern: Kim-Transfer fast perfekt – zweites Angebot für Kane

Der FC Bayern München hat mit Konrad Laimer und Raphael Guerreiro bereits zwei Spieler verpflichtet, die eher der Defensive zuzurechnen sind. Nun kommt mit Min-jae Kim vermutlich ein Innenverteidiger hinzu. Der Wechsel des 26-Jährigen vom SSC Neapel an die Säbener Straße ist so gut wie perfekt. Mit dem Spieler sind sich die Münchner einig. Wechseln darf dieser für die festgeschriebene Ausstiegsklausel in Höhe von 50 Millionen Euro. Neapel kann den Transfer also nicht blockieren. Damit ist auch klar, wie die Bayern Lucas Hernandez ersetzen möchten, der nach aller Wahrscheinlichkeit zu Paris Saint-Germain geht.

Im Angriff soll Harry Kane von Tottenham Hotspur kommen. Die Bayern hatten in einem ersten Anlauf 70 Millionen Euro Ablöse für den Stürmer geboten, der nur noch ein Jahr Vertrag hat. Tottenham lehnte die Offerte nicht nur ab, sondern fügte ebenfalls an, man werde auch jedes weitere Angebot nicht annehmen. Dies schreckte die Bayern aber offenbar nicht ab, die jetzt im zweiten Anlauf 93 Millionen Euro geboten haben. Die Antwort aus Tottenham steht noch aus.

Chiarodia wechselt von Werder zu Gladbach

Innenverteidiger-Talent Fabio Chiarodia verlässt den SV Werder Bremen und wechselt innerhalb der Bundesliga. Der 18-Jährige schließt sich zum Leidwesen der Fans der Hanseaten Borussia Mönchengladbach an. Diese hätten das Juwel gerne länger an der Weser gesehen. Zumal die Ablöse vergleichbar gering ist. Die Fohlen haben die vertraglich festgeschriebene Ausstiegsklausel in Höhe von zwei Millionen Euro gezogen.